Mit Beduinen und Kamelen im Dünenmeer
Azlemma, Lebes? ! (Sei willkommen, wie geht es dir?)
Bei unseren Sandfisch-Reisen in Tunesien kommst Du als Gast und gehst als Freund einer traditionsbewussten Beduinenfamilie die wir seit 30 Jahren begleiten. Wir reisen in die Sahara um die Kultur und das Leben der Beduinen zu spüren. Respektvoller und freundschaftliches Miteinander ist uns wichtig. Jeder hilft jedem sofern er kann.
Erste Infos für Wüstenreisende
Welche Tour ist die Richtige für mich:
Für Anfänger:innen und Kinder ist „Sahara Entspannt“-Tour – optimal zum reinschnuppern. Für erfahrene Outdoor-Menschen geht alles. Manchmal gibt es auch extra Themen-Touren wie die „Sandfisch Foto-Safari“ oder das „Resilienz-Camp“.
Anforderung:
Eine normale körperliche Verfassung genügt für unsere Wüstenreisen. Das bedeutet, wenn für Dich längere Spaziergänge kein Problem darstellen, bist du fit genug. Die Tagesetappen sind je nach Tour zwischen 5 und 12 km lang. Hat man sich doch überschätzt oder möchte einen gemütlichen, entspannten Tag in der Wüste, ist das auch kein Problem. Man kann ja immer aufs Dromedar aufsteigen und sich tragen lassen.
Reiseroute:
Unsere Touren führen uns direkt in die südtunesische Sahara – in das Sandmeer des berühmten Grand Erg Oriental.
Wir planen dort unterwegs zu sein, wo wir nicht auf andere Reisende treffen werden. Deshalb sind die genauen Wegstrecken erst kurz vor der jeweiligen Tour klar. Grob eingegrenzt sind wir in dem Gebiet zwischen dem Oasen-Städtchen Douz („Tor zur Sahara“) und der kleinen Wüstenoase Ksar Ghilane unterwegs.
Für Abenteuerlustige und wüstenbegeisterte Reisende geht es mit Sandfisch Wüstenreisen auch mal tiefer in den das östliche Sandmeer – in den Jebel Nationalpark, zum Tafelberg Tembaine oder bis zum Brunnen von El Mida.
Gefahren:
Wenn man sich in der Sahara an die Beduinenregeln hält muss man sich keine Sorgen machen, auch nicht um seine Kinder. Die notwenigen Dinge besprechen im Briefing vor der Abreise – angepasst an die Altersstruktur. Was die politische Sicherheit angeht, sind die einheimischen Führer besser informiert als jede Botschaft. Dazu kommt, wir prüfen vor jeder Reise die aktuelle Situation.